2051 – die Zukunft der Bank
2051 – die Zukunft der Bank
„Die Bank der Zukunft ist absolut transparent, soweit es die Gesetze zulassen – von den Gehältern bis zur Kreditvergabe ist alles öffentlich einsehbar. Ein Großteil der Kundinnen und Kunden verzichtet bewusst auf Zinsen, um wichtige Anliegen zu fördern. Und zivilgesellschaftliche Partizipation gilt als ein Grundpfeiler des Handelns. Wie damals, als die Bank für Gemeinwohl von mehr als 40.000 Menschen als Genossenschaft neuen Stils gegründet wurde.“
So oder so ähnlich sehen Menschen im Jahre 2051 vielleicht die ideale Bank . In Anlehnung an George Orwell dreht die heurige Vienna Biennale von 11. Juni bis 4. Oktober unter dem Motto „Smart Life in the City“ das Rad der Zeit um 36 Jahre vor – und zeigt anhand von 10 so genannten „Demonstratoren“, wie ein gemeinwohlorientiertes Geldinstitut in Zukunft funktionieren könnte.
Erleben, was Zins mit Geld macht.
Besuchen Sie während der Vienna Biennale die „Zentrale“ der Bank von morgen, um selbstbestimmtes Handeln mittels Geld selbst auszuprobieren oder mehr über das Finanzsystem zu erfahren – zum Beispiel anhand eines Zinsrechners, der anzeigt, was Zins und Zinseszins mit „unserem“ Geld machen.
Adresse: 1050 Wien, Rechte Wienzeile 81
Mehr Info unter www.viennabiennale.org