Es war wieder eine bunte Mischung aus Aussteller*innen aus den Bereichen fair und nachhaltig produzierter Mode über gutes Geld bis biologische Nahrungsmittel und regionale Vereine, die die 17. WeFair in Linz zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben. Mit dem Schwerpunkt Repair wurde dieses Mal zusätzlich ein starkes Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft gesetzt. 

Von 13. Bis 15. Oktober haben unsere beiden erfahrenen Standbetreuer Roland Hainzl und Klaus Svoboda die zahlreichen Besucher*innen über unsere Angebote und Anliegen informiert. Unterstützt wurden Sie dabei dieses mal von unserem Vorstand Fritz Fessler, der am Freitag auch mit Landesrat Kaineder, Stadträtin Schobesberger und Norbert Rainer vom Klimabündnis ins Gespräch gekommen ist (siehe Foto oben).

„Was macht ihre Bank mit ihrem Geld?“, mit dieser Frage habe ich oft Kontakt zu den Leuten aufgenommen, berichtet Klaus. Am Samstag war der Besucherandrang eher bescheiden – vermutlich aufgrund des warmen und sonnigen Wetters. „Am Sonntag herrschte hingegen starker Besuch und tolle Stimmung und wir konnten die Leute aller Altersgruppen - von schon bestehenden Genossenschafter*innen bis zu jenen, die noch nie etwas von uns gehört haben - mit unseren Give Aways manchmal wirklich überraschen oder ihnen eine kleine Freude bereiten.“

Fritz freute sich, dass sich unsere wiederverwendbare Standdekoration nach wie vor bewährt, „trotz der Einfachheit sieht sie sehr professionell aus“.  Außerdem hat er die Gelegenheit genutzt, um mit den Kundenbetreuer*innen unseres Partners für das Gemeinwohlkonto vom Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen und anderen „alten Bekannten“ zu plaudern. Das Projekt „Deins & Meins“ (ein regionaler Gemeinwohlladen in Kärnten) von Ingun Kluppenegger und Roland Jaritz wurde über unsere Crowdfuning Plattform mitfinanziert und gehört zu den regelmäßigen Ausstellern auf der WeFair.

Für dieses Jahr ist die Messesaison für uns damit abgeschlossen, da die Autarkia im November leider abgesagt wurde. Aber nächstes Jahr gibt es wieder einige Möglichkeiten, um mit uns persönlich ins Gespräch zu kommen – wir informieren darüber wieder rechtzeitig in unserem Newsletter.